Konzeptabschnitt Obertor

Nidervorschützer Straße / Obertor – Alt und Neu (Zum Vergrößern bitte das Bild anklicken)

Situation künftige Bushaltestelle – Alt und Neu (Zum Vergrößern bitte das Bild anklicken)

Platz an der Einmündung Obergasse – Alt und Neu ( Zum Vergrößern bitte das Bild anklicken )

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Das Planungskonzept

Obertor

Die Neugestaltung des Durchgangsverkehrs hat vor allem das Ziel, den Durchgangsverkehr zu reduzieren und die Verkehrsgeschwindigkeit zu verringern. Dies sollte durch den gezielten Einsatz von Elementen zur Verengung des Straßenraums und die Gestaltung von Quadraten erreicht werden. Die Gestaltung der Orte kann wahrscheinlich durch Erneuerung des Dorfes finanziert werden. Die übrigen Abschnitte werden nur teilweise erneuert, so dass keine Beiträge zum Ausbau der Straße anfallen.

Der Straßenabschnitt Obertor beginnt am westlichen Eingang zum mittelalterlichen Zentrum von Felsberg. Um den Durchgangsverkehr direkt an dieser Stelle zu vermeiden, sieht die Planung eine Umleitung der Prioritätsstraße vor. Eine Pflasterung im Kurvenbereich dient auch zur Beruhigung des Verkehrs und schafft eine kleine Raumsituation. Diese wichtige Eingangssituation sollte strukturell umrahmt werden. Die Aufstellung eines Entwicklungsplans könnte eine entsprechende Entwicklung sicherstellen.

Die Bushaltestelle am Burgblickplatz soll in den Straßenabschnitt Obertor verlegt werden. Hier ist an der Nordseite der Straße eine Buskappe vorgesehen, die ein wenig in den Straßenraum hineinragt. Die Haltestelle auf der gegenüberliegenden Seite wird etwas weiter in Richtung Kirche in den Bürgersteig integriert.

Am Zusammenfluss mit der Obergasse herrscht eine bemerkenswerte Situation. Hier spielt der Blick auf Kirche und Schloss eine besondere Rolle. Daher sollte dieser Bereich auch durch Pflasterung hervorgehoben werden. Eine Grünfläche vor dem blauen Haus markiert einen Aussichtspunkt, von dem aus man den spektakulären Blick auf das Schloss und die Kirche genießen kann. Die Stützmauer, die den Weg zur Kirche umrahmt, ist auf der gegenüberliegenden Seite gespiegelt. Hier kann das für die Region typische Basaltmaterial durch die Wand inszeniert werden.

Hier meine Anregungen